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Leichtathleten starten beim Sportfest in Degerloch

Leichtathleten starten beim Sportfest in Degerloch

von Katharina Zürn

Glücklich vom Stadion nach Hause - Leichtathleten des SV Vaihingen starten beim Sportfest in Degerloch

Berichte und Fotos von Bärbel Hölldampf

 

Am Super-Wahlsonntag hieß es auf zum Sportfest nach Degerloch. Früh am Morgen nahm Dominik Keßler (M12) am Weitsprung teil. Mit 3,93 m erzielte er eine neue Bestweite. Dass dies nur für Platz 10 reichte war dabei zweitrangig. Als zweite technische Disziplin hatte sich Dominik die 60 m Hürden vorgenommen. Er kam einwandfrei im Dreierrhythmus über sechs Hürden und nach 12,36 Sekunden ins Ziel. Paul Loebel (M13) legte im 75m Sprint einen Blitzstart hin. Mit 11,4 Sekunden landete er auf Platz 10 seiner Altersklasse.  Dann hieß es warten auf die Starts der 800 m Rundstrecke. Bei seinem ersten Lauf-Wettkampf rannte Jasper Jost-Westendorf (M11) in 3:11,51 Minuten über die Ziellinie. Zuvor lief Marius Keßler im Klassement der 10-jährigen dieselbe Distanz in 3:14,39 min. Überraschender Sieger dieses Laufs: Vereinskamerad Melchior de Donno in einer absoluten Spitzenzeit von 2:51,36 min. Für die zwei Stadionrunden hatte sich Dominik Keßler und Trainingspartner Ilja Tyulyukovskiy vorgenommen an die Spitze zu laufen. Das ist ihnen mit einem zügigen Start und schnellem Hineinfinden in einen Laufrhythmus auch glänzend geglückt. Dominik siegte nach seinem langen Tag in 2:49,54 min. Dicht gefolgt von Ilja als Zweiter in 2:50,66 min.

 

 

 

Corona bremst 2020 einen starken Auftakt aus – 

aber nach den Pfingstferien erlebten die Leichtathleten einen fast normalen Trainingssommer

 

Im Jahr 2020 gab es für die Leichtathleten der Trainingsgruppen bei Maren Pritzkow und Bärbel Hölldampf einen guten Start mit Hallenveranstaltungen im Februar im Glaspalast in Sindelfingen. Precious Hörger sprintete die 60 m in 9,19 sec. Fünf hundertstel Sekunden fehlten ihr um in den Endlauf zu kommen. Beim Weitsprung arbeitete sich Precious mit 3,97 m an die 4 Meter Marke heran. Es wurden beim Versuch diese bei den Hallenregionalmeisterschaften eine Woche darauf zu knacken leider 3,96 m. Laura Mihalj (W13) trat ebenfalls im Weitsprung an und landete bei 3,52 m. Als dritte lief Laura auf der 800 m Strecke in 3:09,38 min ein. Die vier Runden unter der Kuppel das Glaspalasts liefen auch Vera Zedler (W12) in 3:17,91 min und Katharina Pflum (W11) in 3:38,48 min. Schnellster Vaihinger auf 800 m und 7. von 17 Teilnehmern war Ilja Tyulyukowskij (M11) in 2:54,99 min. Zwei Plätze hinter Ilja lief Dominik Keßler in 2:57,05 min über die Ziellinie. Von den zwölfjährigen Jungen machte Paul Loebel in 3:08,22 min ein gutes Rennen. Elyes Zouari folgte danach in 3:09,86 min.

 

So vielversprechend der Jahresanfang mit der Freude an Wettkämpfen auch war – es sollte nach den Faschingsferien zunächst nicht weitergehen. Die Trainingsgruppen startete mit den älteren Jahrgängen wieder gleich nach Pfingsten im Freien zunächst mit kleinen Gruppen. Der Andrang von Neueinsteigern war erfreulich groß. Auch nach den Sommerferien war das Leichtathletiktraining ein festes Datum in der Woche bis es eingestellt werden musste. Wettkämpfe für die Altersklasse dieser Trainingsgruppe waren nicht mehr geboten. Weil sich dies abzeichnete wurden die beiden Trainingsgruppen mit einem unangekündigten Dreikampf-Sportfest während der Trainingszeit überrascht. Die Aufregung unter den 19 unfreiwilligen Teilnehmern war natürlich groß. Dank der Mithilfe von Helena und Mike Kempf war der dann doch ehrgeizige Wettkampf in eineinhalb Stunden geschafft. Eine Woche später hielten die Athleten Urkunden mit der Auswertung der Leistungen in den Händen. Unter den 10 und 11-jährigen Mädchen gab es einmal Gold, viermal Silber und einmal Bronze. Bei den Jungen einmal Gold und zweimal Silber. In der Altersklasse der 12 und 13 mussten neben dem Weitsprung 75 m gesprintet und mit einem 200 g Ball geworfen werden. Hier gab es bei den Mädchen dreimal Gold und Silber und einmal Bronze. Drei Jungen mit jeweils Gold, Silber und Bronze standen auf dem Treppchen. 

 

 

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